Der Beginn des Lebens ist von Hoffnungen und Wünschen für das neugeborene Kind getragen. Am Ende des Lebens würdigen wir den verstorbenen Menschen. Was aber ist es, was gutes Leben ausmacht? Woran erkennen wir, ob ein Mensch gut lebt? Kann jeder nach seiner Fasson glücklich werden, oder endet die Freiheit des Einzelnen dort, wo die Freiheit des Anderen beschränkt wird?
Moderation des alltagsphilosophischen und hoffentlich guten, wie erbauenden Abends:
DSA Brigitte Hutegger, MA