Ein Jahr mit Kriegen gar nicht so weit entfernt von uns, politische Entwicklungen, die Angst machen können, Teuerung, Radikalisierung der Sprache – es gibt genug Umstände, die uns das Gute und Schöne vergessen lassen könnten. Was kann uns trösten – oder wer? Wie weit haben wir es in der Hand, uns von schlechten Nachrichten nicht die Lebensfreude verderben zu lassen? Aber dürfen wir das – einfach die Augen verschließen vor den Übeln der Welt? Können wir doch etwas tun, um sie zu verringern?

Moderation des hoffentlich tröstlichen und auch geistig anregenden Abends:

Mag. Edith Kammerlander